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Welche Risiken bestehen bei einer Implantation?

Risiken können bei einer strengen und genauen Diagnostik fast ausgeschlossen werden. Durch die modernen Röntgentechniken kann der Knochen und das Implantationsgebiet dreidimensional dargestellt werden. Bei der Implantation müssen wichtige Strukturen geschützt werden, deren Schäden langfristige unangenehme Folgen nach sich ziehen können. Hierzu gehört im Unterkiefer der Zungen- und Unterlippennerv, der die Zunge und die Unterlippe mit Gefühl versorgt. Im Oberkieferseitenzahnbereich ist die Nasennebenhöhle besonders schützenswert.

Das Unangenehmste ist das Nichteinwachsen eines Implantates. In 1,5 - 2% der Fälle kommt so etwas vor. Die Master-Implantologen der DGI haben als Garantieleistung den Konsens getroffen, dass ein nicht eingeheiltes Implantat für Sie als Patienten kostenfrei nachimplantiert wird. Die Erfolgsaussichten sind bei der zweiten Implantation nach einer kurzen Abheilzeit des Knochens dem Ersteingriff gleichzusetzen.

 

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