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CMD und Kiefergelenkstherapie

Fühlen Sie Verspannungen oder Schmerzen in der Kaumuskulatur oder im Kiefergelenk? Leiden Sie an immer wiederkehrenden Kopfschmerzen? Knirschen oder pressen Sie nachts oder auch tagsüber auf Ihren Zähnen? Bemerken Sie Geräusche oder sogar Schmerzen beim Kauen oder bei der Mundöffnung im Kiefergelenk?

Die CMD-Behandlung hilft, die Ursachen dafür zu erkennen und die Schmerzen zu beseitigen.


Was bedeutet CMD ( Myoarthropathie)?

CMD steht für "craniomandibuläre Dysfunktion". Hierbei kommt es durch ungewöhnliche Aktivität des beweglichen Unterkiefers beispielsweise durch Knirschen auf den Zähnen oder durch Fehlstellungen des Kauapparates (der Zähne und/oder Kiefer) zu krankhaften Veränderungen in Teilen des Kopfes, dem Kiefergelenk oder der Kaumuskulatur. Infolgedessen leidet der Patient an Kopfschmerzen und Schmerzen im Bereich der Kaumuskeln und Kiefergelenke. Der Begriff Myoarthropathie kommt von den zwei, aus dem Griechischen stammenden Wörtern "myo" griechisch: der Muskel und "arthros", griechisch: das Gelenk.


Wie wird eine CMD oder Myoathropathie behandelt

Ein Patient berichtet über Beschwerden oder Schmerzen im Bereich des Nackens, des Kopfes, der Kaumuskulatur oder der Kiefergelenke.

Der Zahnarzt kommt nach einer gründlichen der Untersuchung klinische oder instrumentele Funktionsanalyse) des Mundes, der Kaumuskulatur und der Kiefergelenke, zu einem Befund, der eindeutig auf eine Ursache im Bereich der Kaumuskulatur und des Kiefers hindeutet. Hiernach wird eine Therapie eingeleitet, die durch weitere nützliche Therapieformen wie Physiotherapie, Osteopathie, Schmerztherapie, etc. unterstützt werden kann.


Wie sieht die Therapie von CMD & Myoarthropathien aus?

Das Hauptanliegen des Patienten und deshalb auch der Therapie ist die Linderung oder im besten Falle die Ausschaltung der chronischen Schmerzen. Chronische Schmerzen beeinflussen das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit und können psychische Veränderungen hervorrufen.


In der ersten Sitzung erfolgt deshalb


In der zweiten Sitzung erfolgt


In der dritten Sitzung erfolgt


Mit der Eingliederung der definitiven Schiene, die in verschiedenen Ausführungen, je nach Symtomatik hergestellt werden kann, erfolgen weitere Therapieempfehlungen von der Selbstbehandlung bis zur physiotherapeutischen Behandlung. Nachkontrollen erfolgen in regelmäßigen Abständen.


Muss danach weiter behandelt werden?

Sind abgenutzte Zähne nach ausgeprägtem Knirschen oder Zahnfehlstellungen mitverantwortlich für die Entstehung einer CMD kann die Erneuerung der Zahnoberflächen zur permanenten Entlastung von Kaumuskulatur und Kiefergelenke nützlich sein. Hier stehen nach einer instrumentellen Funktionsanalyse eine Vielzahl von Therapien zur Verfügung.

Sind Zahnfehlstellungen mitverantwortlich für die CMD können diese heute mühelos und unsichtbar mit dünnen Schiene behandelt werden, der sogenannten Aligner Therapie.

Schwerpunkte

Implantologie Komplettsanierung / Gesamtsanierung Digitaler Volumentomograph (DVT) CMD und Kiefergelenkstherapie Behandlung von Abrasionsgebissen Chirurgie und ganzheitlicher Ansatz Chirurgie für Patienten und Überweiser

Ganzheitliche Behandlung

Zahnersatz Prophylaxe Material- und Medikamententest Ernährungsberatung Funktionstherapie Füllungstherapie

Ansatz

Ganzheitliche Behandlung Metallfreie Zahnheilkunde

 

Für Überweiser »

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